Offshore Wind Worldwide – Regulatory framework in selected countries 2022

Trotz der anhaltenden Coronavirus-Pandemie hat die globale Offshore-Windindustrie ein bemerkenswertes Jahr hinter sich. Im Jahr 2021 wuchs die globale Offshore-Windkapazität um fast 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. 

Vor allem China beschleunigte den Ausbau und trug mit einer neu installierten Leistung von 12,7 GW im Jahr 2021 erheblich zu diesem Anstieg bei. Aber auch andere Länder zeigen ihren Willen, den Ausbau voranzutreiben. In Europa haben vor allem Großbritannien, die Niederlande und Dänemark ihre Offshore-Windkapazitäten im Jahr 2021 deutlich ausgebaut.

"Einerseits sehen viele Länder das wirtschaftliche Potenzial und wollen am Aufschwung teilhaben. Gleichzeitig erkennen sie, dass Offshore-Wind eine entscheidende Rolle im Kampf gegen die Klimakrise spielt. So ist auf politischer Ebene zu beobachten, dass viele Länder bestrebt sind, gesetzliche Rahmenbedingungen zu schaffen oder bestehende Regelungen zu ändern, um den Ausbau zu erleichtern", kommentiert Dr. Christian Knütel, Partner bei Hogan Lovells in Hamburg, die zunehmende Bedeutung von Offshore-Wind. 

Gemeinsam mit Prof. Dr. Martin Skiba und Gunnar Herzig des World Forum Offshore Wind (WFO) stellt Dr. Christian Knütel, ebenfalls General Counsel des WFO, die Ausgabe 2022 des Handbuchs "Offshore Wind Worldwide - Regulatory Framework in Selected Countries" vor, die einen umfassenden Überblick über die staatlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen der weltweit führenden Offshore-Windenergiemärkte gibt. Die aktuelle Ausgabe enthält ein Vorwort von Bruno G. Geschier, Vorsitzender u.a. des Floating Offshore Wind Committee des WFO und Chief Sales & Marketing Officer von BW Ideol.

Dieses aktualisierte Handbuch setzt den Weg fort, den die vorherige Ausgabe eingeschlagen hat, und stellt neue wichtige Gesetze und relevante Gesetzesänderungen in Ländern wie Vietnam, Deutschland, Polen, Dänemark und der Republik Korea vor und bietet einen wertvollen Einblick in die Veränderungen des chinesischen Rechtsrahmens für Offshore-Windkraft. Diese Ausgabe des Handbuchs stellt ebenfalls bemerkenswerte regulatorische Entwicklungen und die Wettbewerbsfähigkeit der Offshore-Windindustrie in Indien, Taiwan, Japan, den Vereinigten Staaten, Frankreich und dem Vereinigten Königreich vor und beschreibt die aktuelle regulatorische Situation in Belgien und den Niederlanden.

Gunnar Herzig, Geschäftsführer des WFO, merkt an, dass "immer mehr Länder auf der ganzen Welt ihre ersten grundlegenden regulatorischen Rahmenbedingungen für Offshore-Windkraftanlagen eingeführt haben."

Diese Beobachtung wird von Bruno G. Geschier aufgegriffen, der hinzufügt, dass "[...] von reiferen Märkten, die ihre bestehende Offshore-Windenergie ausbauen, bis hin zu aufstrebenden Märkten, die neue Offshore-Windenergie erschließen, alle überall in Richtung Offshore strömen, was enorme Wertschöpfungsmöglichkeiten in der gesamten Lieferkette mit sich bringt."

Da die bestehenden Offshore-Windenergiemärkte ihre Position in der Branche weiter ausbauen und die weltweite Nachfrage nach CO2-freundlichen Energiealternativen steigt, bietet das vorliegende Handbuch einen informativen Überblick über die sich ständig weiterentwickelnden rechtlichen Rahmenbedingungen auf dem internationalen Offshore-Windmarkt.

Da die bestehenden Offshore-Windenergiemärkte ihre Position in der Branche stärken und die weltweite Nachfrage nach CO2-freundlichen Energiealternativen steigt, ist das hier vorgestellte Handbuch ein informatives Nachschlagewerk zu den sich ständig weiterentwickelnden rechtlichen Rahmenbedingungen auf dem internationalen Offshore-Windmarkt.

Eine kostenfreie Kopie des Handbuchs erhalten Sie hier:

>>>> Offshore Wind Worldwide — Regulatory Framework in Selected Countries

 


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