Neuer Counsel für Kartellrecht – Hogan Lovells holt Lukas Rengier nach München

Lukas Rengier berät zu allen Fragen des deutschen und europäischen Kartellrechts. Über besondere Expertise verfügt er im Bereich kartellrechtlicher Streitigkeiten. Er war in zahlreichen Fallkomplexen tätig und hat für Mandanten mehrere Leitentscheidungen, unter anderem beim Bundesgerichtshof, erwirkt. Einen weiteren Schwerpunkt seiner Tätigkeit bildet die Fusionskontrolle. Lukas Rengier hat eine Vielzahl von Transaktionen begleitet und Freigaben durch die zuständigen Kartellbehörden weltweit eingeholt. Zuletzt beriet er zu einer Transaktion in der Chemieindustrie, die auf Basis von Abhilfemaßnahmen freigegeben wurde. Außerdem verteidigt er Mandanten in Kartell- und Missbrauchsverfahren und berät zu Fragestellungen an der Schnittstelle von Kartell- und Patentrecht.

"Wir freuen uns sehr, dass wir mit Lukas Rengier unsere Kartellrechtspraxis ausbauen und unsere Marktposition in Deutschland und global weiter stärken können", sagte Dr. Martin Sura, Leiter der deutschen Praxisgruppe Kartellrecht in Düsseldorf. "Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und heißen Lukas herzlich bei uns willkommen." 

Das Kartellrechtsteam am Münchner Standort besteht nunmehr aus zwei Partnern, zwei Counseln und sechs Associates. Das deutsche Kartellrechtsteam von Hogan Lovells gehört mit fünf Partnern, fünf Counseln und 16 Associates an vier Standorten in Deutschland sowie dem Büro in Brüssel zu den größten Einheiten im deutschen Markt.

Mit dem neuen Zugang betont Hogan Lovells erneut die Bedeutung ihrer deutschen Kartellrechtsgruppe. International hat der Münchener Partner Christoph Wünschmann am 1. September 2021 zusammen mit dem Washingtoner Partner Logan Breed die Leitung der Kartellrechtsgruppe von Hogan Lovells übernommen.