Linda Ingenbleek | München | Hogan Lovells

Linda Ingenbleek

Senior Projects Associate Prozessführung, Schiedsgerichtsbarkeit und Arbeitsrecht

Sprachen

Deutsch, Englisch

Hass Linda

Linda Ingenbleek
Hass Linda
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Linda Ingenbleek vertritt unsere Mandant*innen bei der Beilegung außergerichtlicher und gerichtlicher Auseinandersetzungen in den Bereichen des Handels- und Gesellschaftsrechts. Sie betreut ihre Mandant*innen sowohl bei Auseinandersetzungen mit Dritten als auch bei gesellschaftsinternen Streitigkeiten. Linda Ingenbleek kann hierbei auf fundierte Erfahrungen als Prozessanwältin vor erst- und zweitinstanzlichen Gerichten zurückgreifen. Neben der rechtlichen Beratung der Mandant*innen und deren Vertretung vor Gerichten koordiniert sie das zentrale Case Management von Verfahren.

Linda Ingenbleek studierte Rechtswissenschaften an der Universität Konstanz und absolvierte ihr Referendariat am Oberlandesgericht Stuttgart. Seit ihrer Zulassung als Rechtsanwältin im Jahr 2014 arbeitet sie als Anwältin im Bereich Litigation. Bevor sie zu Hogan Lovells kam, arbeitete Linda Ingenbleek als Prozessanwältin in einer großen deutschen Anwaltskanzlei im Bereich des Medienrechts.

Beratungshighlights

Vertretung eines weltweit führenden Automobilherstellers in mehreren einstweiligen Rechtsschutzverfahren gegen Zulieferer nach Einstellung der Belieferung.

Beratung und Vertretung eines großen Elektronikunternehmens in einem Gerichtsverfahren und einem Schiedsverfahren über gesellschaftsrechtliche Streitigkeiten.

Beratung und Vertretung eines internationalen Automobil-OEM in einer Vielzahl von Gerichtsverfahren vor vielen deutschen Gerichten.

Vertretung eines führenden Technologieunternehmens gegen Schadensersatzansprüche im Zusammenhang mit einem Cyberangriff und dem Verlust von Kundendaten auf der Grundlage der Datenschutzgrundverordnung vor mehreren deutschen Gerichten. 

Qualifikation

Ausbildung
  • Zweites Juristisches Staatsexamen, Oberlandesgericht Stuttgart, 2013
  • Erstes Juristisches Staatsexamen, Universität Konstanz, 2011