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Die Rückführungsvereinbarung regelt die angestrebte vollständige Beendigung der vom WSF gewährten Stabilisierungsmaßnahmen durch ein Recht der Gesellschaft (i) zur Rückzahlung der im Januar 2021 vom WSF als stillem Gesellschafter geleisteten Einlage in Höhe von nominal derzeit 420 Mio. Euro („Stille Einlage I“) und (ii) zum Rückkauf der von der Gesellschaft an den WSF begebenen, derzeit noch in Höhe von 58,7 Mio. Euro bestehenden Optionsanleihe 2020/2026 („Optionsanleihe“) sowie der gemeinsam mit der Optionsanleihe begebenen 58.674.899 Optionsrechte („Optionsscheine“). Darüber hinaus regelt die Rückführungsvereinbarung die Durchführung von Kapitalmaßnahmen zum Zweck der Refinanzierung der vorgenannten Maßnahmen.
Hogan Lovells Team für Bundesrepublik Deutschland – Finanzagentur GmbH
Prof. Dr. Michael Schlitt (Partner), Dr. Tim Oliver Brandi (Partner, beide Federführung), Dr. Susanne Ries (Of Counsel), Dr. Sebastian Biller (Counsel), Christian Schröder (Associate) (alle Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht, Frankfurt).
Inhouse (Finanzagentur/Wirtschaftsstabilisierungsfonds, Frankfurt): Bernd Giersberg, Dr. Florian Hassner