38. M&A Contract Drafting Hamburg

Die Politik mischt immer stärker mit, wenn es um Unternehmenstransaktionen geht. Die Fälle "50Hertz", "Kuka" oder "Aixtron" stehen exemplarisch für eine neue Unsicherheit, wenn ausländische Erwerber deutsche Unternehmen erwerben wollen. Neben der Außenwirtschaftsverordnung rücken noch weitere Instrumente in den Blick. So hat das Wirtschaftsministerium Anfang Februar mit seiner „Nationalen Industriestrategie 2030" eine Art nationalen Beteiligungsfonds vorgeschlagen, um bei kritischen Transaktionen gegebenenfalls intervenieren zu können.

Was bedeutet dies für die Verhandlungsstrategien von Erwerbern, Veräußerern und Zielgesellschaften? Wann bestehen Anmeldepflichten zum BMWi und wann sind freiwillige Anträge auf Erteilung einer Unbedenklichkeitsbescheinigung ratsam? Wie wirkt sich dies auf Prozess und Zeitrahmen einer M&A-Transaktion aus?


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